wie wir produkte hobbymässig selber machen

Saftmacherei

Purer Saft, purer Genuss.

Destillerie

Es ist besser, einen Schnaps zu trinken, als diejenigen, die es tun, schief anzuschauen.

Nils Kjaer

Bauernbrot

Mit Dinkel und Roggen, unsere Cerealien der Wahl.

Mozzarella Fromagerie

Danke an unsere italienischen Nachbarn.

Joghurt

Bakterien sind unsere Freunde.

Topfen

Eine kreative Basis für viele leckere Desserts.

Marmeladen-Manufaktur

Perfekt zum Frühstück.

solidarische Landwirtschaft

Gegenseitige Hilfe, ein wichtiger Wert für uns.

Saftmacherei

Es ist uns ein besonderes Anliegen unsere Säfte besonders schonend und natürlich zu verarbeiten. Damit wir so viele Nährstoffe wie möglich erhalten können, haben wir uns für den naturtrüben Saft entschieden.

Die Säfte werden zwischen 72 und 75 Grad pasteurisiert. Es ist genau die Grenze, die notwendig ist, um Hefefermente abzutöten, damit keine Vergärung und die Gefahr einer Flaschenexplosion entstehen kann. Der Moment der Erhitzung ist nur für einen kurzen Moment, sodass soviele Nährstoffe wie möglich erhalten bleiben können. Der Pasteurisierungsofen wird mit unserem eigenen Holz befeuert, wodurch wir keine fossilen Brennstoffe wie Gas oder Öl verbrauchen. Es macht mir eine besondere Freude immer wieder neue Variationen zu kreieren.

Diese Säfte produzieren wir am Hof:

  • Apfelsaft Topaz
  • Apfelsaft Perner Rose
  • Apfelsaft Kronprinz Rudolf
  • Birnensaft
  • Birnenapfelsaft ("Roarbirn" und "grüner Winterstediner")
  • Apfelsaft mit 5% Karotte
  • Apfelsaft mit 5% rote Rübe
  • Apfelsaft (Perner Rose) mit 5% Karotte und 1% Ingwer
  • Apfelsaft (Perner Rose) mit 10% Holunderblütensaft (Zucker, Zitrone, Zitronensäure)
  • Apfelsaft (Perner Rose) mit 5% Holunderblütensaft und 5% rote Rübe
  • Holunderblütensaft (Zucker, Zitrone, Zitronensäure)

Destillerie

Birnenschnaps aus unserem Obstgarten: unser Vorzeigeprodukt

Die Alchemie des Schnapsbrennens ist eine der aufwendigsten Formen der Veredelung und fester Bestandteil unserer alpenländischen Kultur. Die wohlfeile Auswahl von reifen, gesunden und unbehandelten Früchten ist für die Qualität des Edelbrandes von höchster Bedeutung.

Zirka sechs Wochen vergärt die Maische im Fass und wird durch die Zugabe von Hefebakterien sauber vergoren.

Bei diesem Prozess steigt der Alkoholgehalt auf 20%, wodurch die Hefebakterien absterben.

Danach wird das Destillationsverfahren notwendig, um hochprozentigen Alkohol herzustellen. Die Maische wird im Brennkessel erhitzt. Bei 78 Grad verflüchtigen sich die feinen ätherischen Stoffe und als erstes muss der schädliche Methylalkohol, auch als Vorlauf bekannt, durch ein sensibles Geschmacks- und Geruchsverfahren heraus getrennt werden. Nun fließt das sogenannte reine Herzstück, das die Basis für den Feinbrand bildet. Bei zirka 50 Grad wird noch einmal abgetrennt und geht somit über in den Nachlauf. Es werden in dieser Phase bereits Fuselstoffe mitdestilliert, welche durch die Beigabe von Kohle heraus gefiltert und anschließend noch ein drittes Mal gebrannt werden können.

Durch das Versetzen mit weichem destillierten Wasser wird der Feinbrand zur angenehmen Trinkqualität auf 38%-42% heruntergespindelt.

Ein Garant für hochqualitativen Alkohol ist der feine Geschmack der aromatischen Stoffen bei Raumtemperatur.

Wir bitten gerne eine Schnapsverkostung an!

Bauernbrot

Rezept für 8 Laibe (bzw. 8 kg Mehl)

Zutaten:

  • 8 kg Mehl (Roggen-/Dinkel- oder Weizenmehl) etwas Mehl zum Bestäuben

  • 2 Pack. Sauerteig
  • 2 Würfel Germ (Hefe) + etwas lauwarmes Wasser

  • 8 EL Salz

  • 8 EL gemahlene Gewürze (Bockshornklee, Kümmel, Anis) ggf. mit der Gewürzmühle mahlen

  • 4-5 L warmes Wasser (50-60° C)

  • Je nach Belieben Nüsse (z.B. Walnüsse), Kerne (z.B. Kürbiskerne) etc.

Brot zubereiten auf dem Bauernhof

Wie wird am Hof Bauernbrot zubereitet:

  1.   Sauerteig und Germ im lauwarmen Wasser auflösen und mit etwas Mehl mischen, sodass eine Art flüssiger Brei entsteht.

  2.   Diesen dann etwas ruhen lassen, damit sich die Hefebakterien entwickeln können. Zu erkennen ist dies an den Bläschen, die entstehen. Die Masse fängt an zu „blubbern".
  3.   Mehl, Salz und Gewürze in die Brotknetmaschine geben. Einmal kurz durchmischen.

  4.   Hefe dazu geben. Und erneut kurz durchkneten lassen.

  5.   Wasser portionsweise hinzufügen. Nach jedem Hinzufügen durchkneten lassen, und die Konsistenz prüfen. Je nach Mehlart werden etwas unterschiedliche Mengen an Wasser benötigt.

  6.   Circa 15 Minuten kneten lassen bis ein homogener Teig entstanden ist.

  7.   In der Zwischenzeit lässt sich der Arbeitsbereich gut vorbereiten: Das Brotknetbrett, den Brotschieber und den Brotbackofen ggf. säubern. Das Brett den Brotschieber, Mehl zum Bestäuben, die Körbchen und ggf. weitere Zutaten wie Nüsse, Kerne etc. je nach Belieben bereitlegen.
  8.   Den Teig vom Rand der Knetmaschine hinunter schaben und circa eine Stunde an einem warmen Ort (am besten neben der Heizung) in der Brotknetmaschine gehen lassen. Den Stecker der Knetmaschine aus der Steckdose ziehen.

  9.   Nachdem der Teig gut aufgegangen ist (ca. 1/3 an Volumen zugelegt hat) den Teig aus der Maschine schaben und in der Mitte teilen. Eine Hälfte nun wiederum teilen, sodass man 4 in etwa gleich große Portionen erhält.

  10.   Die andere Hälfte abgedeckt ruhen lassen.

  11.   Die Portionen gut durchkneten und ggf. Nüsse etc. hinzufügen.

  12.   Körbchen gut einmehlen. Laibe formen und mit dem Drill nach oben in die Körbchen geben.

  13.   Den Backofen einschalten (alle drei Schalter auf Stufe 3 drehen).

  14.   Die Laibe in den Körbchen nochmals ca. 1 Stunde gut abgedeckt gehen lassen.

  15.   Nach einer Stunde sollte die Temperatur des Ofens ca. 210° Celsius betragen

  16.   Die Laibe auf den Brotschieber stürzen und einschießen (in den Ofen schieben). Zuerst hinten rechts, dann hinten links, dann vorne rechts zuletzt vorne links.

  17.   Nun die zweite Hälfte des Teiges nehmen und wieder in 4 gleich große Portionen teilen. Erneut die Portionen gut durchkneten (siehe 12.), formen und in den Körbchen gehen lassen (siehe 14.).

  18.   Den Ofen auf Stufe 2 zurückschalten.

  19.   Nach ca. 20-25 Minuten Laibe um 180 Grad drehen. Dazu Handschuhe anziehen und vorsichtig in den Ofen hineingreifen. CAVE: Ofen heizt außen mehr als innen.

  20.   Den Ofen auf Stufe 1 zurückschalten und die Brote weitere 30 Minuten im Ofen fertig backen lassen. Die Zeit variiert je nach Größe des Brotlaibes. Wenn das Brot fertig ist klingt es hohl, wenn man draufklopft.

  21.   Die Brote aus dem Ofen holen und abgedeckt auf dem Brett auskühlen lassen.

  22.   Nun den Ofen wieder auf Stufe 3 stellen und warten bis er eine Temperatur von 200 Grad hat.

  23.   Die anderen Laibe in den Ofen einschießen und nach 10 Minuten die 18-21 Schritte wiederholen.

Achtung vor hungrigen Mäulern, der Brotgeruch erfüllt das ganze Haus und lockt allerhand hungriges Pack an.

Mozzarella Fromagerie

Das wird benötigt:

Zubereitung Steirischer Mozzarella

  • 8 Liter Rohmilch
  • 8-Liter-Topf,
  • 4-Liter-Topf,
  • Großes Käsesieb,
  • Großer Auffang-Bottich für Käsesieb,
  • Abseih- Schöpfkelle,
  • Flüssiglab, erhältlich in der Apotheke, (4 Tropfen Lab pro Liter Milch),
  • Kleines Glas
  • Schneebesen
  • 2 Tortenheber
  • Messer
  • Salz

Herstellung

  1. In der Früh wird 8 Liter euterwarme Frischmilch aus der Milchkammer entnommen. Am Herd wird die Milch in zirka 8 Minuten auf 72 Grad erhitzt (Wecker stellen). Vorsicht, ab 55 Grad muss der Temperaturanstieg ständig kontrolliert werden, da 72 Grad nicht überstiegen werden dürfen.
  2. Den Topf in das mit kaltem Wasser gefüllte Waschbecken stellen und auf 32 Grad abkühlen lassen. Kaltes Wasser leicht laufen lassen. Das dauert zirka 20 Minuten (wieder Wecker stellen)
  3. Den Topf auf die Abrinntasse stellen, inzwischen das Flüssiglab aus dem Kühlschrank nehmen und 32 Tropfen in einem kleinen Glas mit zwei Zentiliter handwarmem Wasser mischen. Das Lab und das Wasser in die Milch geben, vorsichtig mit dem Schneebesen einrühren und danach die Flüssigkeit stoppen. Mit einem Geschirrtuch abdecken und bei Raumtemperatur zirka eine Stunde stehen lassen.
  4. Das Milcheiweiß ist inzwischen fest geworden. Mit einen Schneebesen gut durchrühren, wieder abdecken und eine weitere Stunde in den Kühlschrank (Speisekammer) stellen. Nach der Stunde im Kühlschrank, kann der Mozzarella aus dem Kühlschrank genommen werden.
  5. Das große Käsesieb nun über das Küchenwaschbecken stellen und den Mozzarella mit einer Schöpfkehle abschöpfen und durchsieben.
  6. Inzwischen 3 Liter Salzlake in eine 4-Liter-Topf vorbereiten. Die Flüssigkeit soll etwas übersalzen schmecken.
  7. Nach zwei weiteren Stunde kann der Frischkäse im Sieb auf ein Brett gestürzt werden und in zwei Zentimeter große Streifen geschnitten. Mit einen Messer und einen Tortenheber werden die Käsestücke vorsichtig in die Salzlake eingelegt. Er muss mindestens zwei Stunden in der Flüssigkeit ruhen, damit er den angenehmen leicht salzigen Geschmack annimmt.
  8. Der steirische Mozzarella sollte mit Kräutersalz, Kräuter der Provence, Basilikum, Balsamico und steirischem Kürbiskernöl angerichtet werden.

Joghurt

Das wird benötigt:

  • 8 Liter Milch
  • 16 EL Naturjoghurt (zwei EL pro Liter Milch)
  • Kochtopf
  • Küchenthermometer
  • Schneebesen
  • Sterile Gläser

Joghurtkuchen

Herstellung:

Die Milch wird in einem Kochtopf auf dem Herd auf 95 Grad erhitzt und dabei gut umgerührt. Sie sollte nicht zum Kochen gebracht werden. Wenn sie 95 Grad erreicht hat, wird der Topf vom Herd genommen und auf 45 Grad abgekühlt. Am schnellsten geht das, indem der Topf in ein Waschbecken mit kaltem Wasser gestellt wird und kaltes Wasser laufen gelassen wird. Wenn die Milch auf 45 Grad abgekühlt ist, wird der Naturjoghurt gründlich eingerührt. Die Mischung wird dann in die sterilen Gläser abgefüllt und diese werden verschlossen und auf ein Backblech im 70 Grad vorgeheizten Backofen gestellt. Sobald die Gläser im Backofen stehen, kann dieser ausgemacht werden. Die Gläser sollten dann für mindestens 6 Stunden im Backofen stehenbleiben. Wenn der Joghurt die Konsistenz hat, die gewünscht ist, können die Gläser aus dem Ofen genommen und in den Kühlschrank gestellt werden.

Topfen

Das wird benötigt:

Topfenknödel

  • 8 Liter Rohmilch,
  • Kochtopf,
  • Thermometer,
  • 0,5 l Sauermilch,
  • Flüssiglab aus der Apotheke,
  • Kochlöffel,
  • großes Käsesieb,
  • Kübel,
  • Messer,
  • Geschirrtuch zum Abtropfen

Herstellung:

  1. Die Sauermilch wird vorsichtig in die kuhwarme Milch eingerührt. Dann wird die warme Milch in einem warmen Raum, am besten neben dem Herd, gut abgedeckt stehen gelassen. Nach 2,5 Stunden werden vier Tropfen Lab in 250 ml Wasser eingerührt und zu der warmen Milch dazu gegeben. Sie wird wieder vorsichtig umgerührt. Dann wird die Milch ca. 10 Stunden dick werden gelassen. Es bildet sich eine stichfeste, saure Masse. Diese Masse wird mit einem langen Messer in 5 cm große Stücke geschnitten. Danach wird sie weitere 6 Stunden stehen gelassen.
  2. Der Topfen wird in einem feinmaschigen, abgekochten Tuch abgeschöpft und gut abtropfen gelassen. Am besten wird das Tuch über das Sieb im Kübel gehangen. Nach einiger Zeit wird das Tuch über die Ecken zusammengeklappt und der Topfen wird etwas nachgepresst, damit die letzte Molke gut abrinnen kann.
  3. Sollte der Topfen etwas zu körnig sein, wird er beim Mixen in der Küchenmaschine oder mit dem Stabmixer sämig und cremig. Ist der Topfen zu fest, kann er mit Milch oder etwas Rahm noch verfeinert werden.
  4. Dieser selbst gemachte Topfen eignet sich zur Herstellung von Aufstrichen, Frischkäserollen oder Topfenkugeln im Gewürz- oder Kräutermantel. Bei der Herstellung von Topfenkugeln, eingelegt in Öl, muss der Topfen besonders gut gepresst werden, damit keine Restmolke in das Öl gelangt.

Marmeladen-Manufaktur

Im Laufe des Jahres spendet unser Obstgarten und die Früchtehecke viele Köstlichkeiten. Damit wir diese Früchte lange genießen können, verarbeiten wir einen Teil zu feinster Konfitüre.

Wie wird Marmelade am Hof produziert:

Zeitaufwand: 1 Stunde

Das wird benötigt:

  • 10 leere Marmeladengläser (212ml),
  • Etiketten-Vorlage auf Word für 10 Etiketten zum Ausdrucken,
  • 4-Liter-Kochtopf,
  • Kochlöffel,
  • Spezialtrichter für Marmeladen,
  • Suppenschöpfer,
  • Küchenwaage,
  • zwei kleine Teller,
  • Schwammerl (Schwämme),
  • 2 Geschirrtücher,
  • Schüssel,
  • Schneidebrett,
  • Messer,
  • Biovegan Geliermittel,
  • eine Bio Zitrone,
  • Zitronenpresse,
  • brauner Bio Zucker,
  • Abdeckband,
  • Permanentmarker

Hausgemachte schwarze Johannisbeermarmelade

Herstellung:

  1. Die Marmeladengläser öffnen und mit dem Deckel im Dampfgarer für 10 Minuten erhitzen. Die Auflaufform mit den Gläsern herausnehmen und in der Nähe vom Herd abstellen.
  2. Auch die zwei Teller in die Nähe des Topfes stellen und zwei Gläser plus den Trichter draufgeben.
  3. Nun werden die Früchte in Stücke geschnitten und Kerne, … entfernt.
  4. 1 kg Früchte werden mit 500 Gramm braunen Bio-Rohrzucker (je nach Marmelade) und 22 Gramm Geliermittel und 4 Esslöffel Zitronensaft im Kochtopf vermengt und erhitzt. Sobald sie kochen, vier Minuten lang umrühren, damit nichts anbrennt.
  5. Ab der zweiten Minute soll ein Teil der Früchte mit einem Pürierstab gemixt werden.
  6. Nach 4 Minuten die Gelierprobe machen. Mit dem Kochlöffel die heiße Marmelade auf einen Teller gegeben, kurz abkühlen lassen, Teller schräg stellen und schauen, ob die Marmelade noch rinnt oder schon geliert. Falls sie noch zu flüssig ist, eine weitere Minute kochen lassen.
  7. Den Topf von der Herdplatte nehmen und sofort mit der Schöpfkehle die Marmelade in die noch warmen Gläser fühlen. Randvoll, verschließen, umdrehen und auf einem Handtuch abstellen.
  8. Abkühlen lassen und nach 3 Minuten wieder umdrehen und aufs Tablett stellen. Dabei Marmeladenreste mit einem Schwammerl entfernen.
  9. Wenn die Gläser trocken sind, beschriften, Etiketten verwenden oder wenn es schnell gehen muss, ein Abdeckband und Permanentmarker (Marmelade, Monat, Jahr)
  10. In der Speisekammer einen Platz mit Zeitungspapier auslegen und die Gläser einlagern.

solidarische Landwirtschaft

Wir sind derzeit 6 Mitglieder bei der solidarischen Landwirtschaft und es wird am Bauernhof von Familie Kleewein seit vielen Jahren Gemüse angebaut. Auf 812 Meter Seehöhe werden auf über 700 m² Feldgemüse angebaut.

Im Krungl Solidaritätsgarten

Wir pflanzen:

  • Kartoffeln
  • Karotten
  • Bohnen
  • Sellerie
  • Kraut (Kohl)
  • Rote Rüben
  • Zwiebel
  • Verschiedene Blumen

Was wird von Familie Kleewein gemacht:

  • Pflügen und Eggen
  • Abzäunen
  • Wetterkrähe aufstellen, damit die Vögel nicht alles fressen
  • Täglich mit dem Wasserfass gießen
  • Dazwischen immer wieder Unkraut jäten
  • Vieles mehr, …

Was wird von der Gemeinschaft erledigt?

  • Säen, Kartoffelsetzmaschine, (1 Tag)
  • Alle 2 Wochen Unkraut jäten (3 Stunden)
  • Kartoffelkäfer aufsammeln (4 Tage á 4 Stunden)
  • Ernten (4 Tage á 5 Stunden)
  • Kraut einscharben und konservieren (4 Stunden)

Die Arbeit ist sehr erheiternd, weil sich die Gruppe ausgezeichnet versteht und viele Erfahrungen und Lebensweisheiten austauscht. Die Landschaft besticht mit ihrer Einzigartigkeit, inzwischen von Kuhherden und in nächster Nähe zum Grimming (Hausberg) fühlt man sich wie im Paradies. An sehr heißen Tagen wird erst am späten Nachmittag mit der Arbeit begonnen, wenn die Sonne nicht mehr so stark ist.

Nach der Arbeit wird gemeinsam im Hofgarten gegessen oder es gibt Kaffee und Kuchen.

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WWOOFING

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